Auf dem Weg zur "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"
Die Eichendorffschule befindet sich auf dem Weg, dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ beizutreten. Fast 90% der Schulgemeinde haben sich dafür ausgesprochen, dass sie sich dafür einsetzen möchten, dass unsere Schule nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen durchführt, um Diskriminierung, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
Diskriminierung in all ihren Formen ist eine Herausforderung, der sich Schulen stellen müssen. Die Eichendorffschule hat erkannt, dass es von entscheidender Bedeutung ist, aktiv gegen Rassismus vorzugehen und eine Lernumgebung zu schaffen, in der sich alle Schülerinnen und Schüler sicher und respektiert fühlen. Das Label „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist kein Aushängeschild oder Pokal in der Vitrine, sondern eine Verpflichtung, die täglich zu erfüllen ist und über die Schule hinausgeht.
Des Weiteren bietet es uns Zugriff auf ein großes Netzwerk, welches uns die Möglichkeit gibt, Ideen und Kooperationspartner für Projekte zu finden.
Nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen sind der Schlüssel, um das Bewusstsein für Rassismus zu schärfen, Vorurteile abzubauen und eine inklusive Kultur zu fördern. Diese Initiativen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit den Themen Diskriminierung und Rassismus auseinanderzusetzen und ihre eigene Stimme zu erheben.
Mit der Stadt Kelkheim und ihrem Ausländerbeirat haben wir bereits einen zuverlässigen Kooperationspartner gefunden. Gemeinsam wollen wir bestmöglich Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art in Kelkheim und über die Stadtgrenzen hinaus überwinden.
(Albrecht Kündiger (Bürgermeister),
Salomé Korschinowski (Ausländerbeirat),
Ben Herrigt (Schulsprecher)